Viele Menschen suchen nach ihm – dem Traumjob.

Für einige bedeutet das gutes Geld und wenig Arbeit.

Im anderen Extrem finden wir Menschen, die sich zu Tode arbeiten
und dafür auch noch wenig Geld bekommen.

Ihr Traumjob liegt hoffentlich dazwischen.

Die Franzosen würden sagen

chacun ses goûts

und wieder einmal einen Präsidenten hervorbringen, der sich neben seiner
offiziellen Lebensgefährtin noch eine Liaison leistet.

Aber für diesen Traumjob hat er auch jahrelang gekämpft.

Traumjobs fliegen einem nicht zu, sondern müssen geschaffen werden,
sie müssen sich entwickeln, man muss dafür kämpfen.

Drei Aspekte sind dazu wichtig:

1. Sie müssen in Ihrem (neuen) Job Raum bekommen, Ihre Fähigkeiten
auszubauen und/oder damit vorstechen zu können

2. Sie müssen Ihre Arbeit als sinnvoll und vor allem nicht als moralisch
verwerflich betrachten können.

3. Sie müssen die Menschen, mit denen Sie arbeiten, zumindest  „ausstehen“ können.

Wenn dies gegeben ist, nehmen Sie den Job an. Falls nicht, dann betrachten
Sie die Tätigkeit nur als vorübergehende Geldquelle.

Suchen Sie dann aus der Position heraus nach einer neuen Herausforderung mit

Traumjob-Potential – nicht nach einem Traumjob.

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Und bedenken Sie stets:

Wenn Sie Karriere machen und dabei viel Freude erleben wollen,
dann müssen Sie leistungsorientiert denken und handeln und
dieses Denken und Handels verinnerlichen.

Also nicht bei drei Bewerbungen aufhören…