Ich habe mich dieses Mal nicht vertippt – sondern ich will das Thema

Halo-Effect

und was es für Ihre Jobsuche und Bewerbung bedeutet, heute noch einmal näher beleuchten.

In Wikipedia können Sie folgendes Beispiel lesen:

Wenn zum Beispiel Person A Sympathie für Person B empfindet und generell Menschen sympathisch findet, die großzügig sind, wird Person A annehmen, dass Person B großzügig ist, ohne dafür irgendeinen Hinweis zu haben.

Letzte Woche habe ich erläutert, dass  für Sie wichtig ist, in Ihrem Lebenslauf
das Etwas zu haben, was bei der Personalabteilung den Halo-Effekt auslöst.
Idealerweise ist das ein ehemaliger Arbeitgeber oder auch eine tolle Aus- oder Weiterbildung.
Es kann aber auch die Mitgliedschaft in einem Sportverein oder Club sein.

Umgekehrt ist es aber auch wichtig, dass Sie sich nicht täuschen lassen und nicht auf
den Halo-Effekt reinfallen. Nur weil Sie beispielsweise Porsche als Auto Klasse finden,
muss Porsche für Sie nicht der ideale Arbeitgeber sein.

Achten Sie, wenn Sie für eine Position eine Zusage erteilen, dass Ihnen nicht nur das Produkt,
sondern insbesondere auch das Arbeitsklima mit dem Vorgesetzten passt.

Und hier komme ich zu einem wichtigen Thema:
Emotionen gehen bei Einstellungen (oft) vor Rationalität.

Vielfach wird der Bewerber eingestellt, die dem Gegenüber sympathischer ist und nicht
derjenige, der den passenderen Lebenslauf hat. Denn Wissen und Kenntnisse können
ergänzt werden, Sympathie nicht.

Achten Sie also bei Ihrem nächsten Job unbedingt darauf, dass die Chemie stimmt und wenn
nicht, schauen Sie sich rechtzeitig nach Alternativen um.

Heute informieren wir wieder unsere Partner und Klienten über die Jobwünsche von Ihnen.

Loggen Sie sich deshalb unbedingt bei

http://www.lebenslauf-online.de

ein, damit Ihr Profil wieder ganz oben steht.

Kopieren Sie den 10-Tage Backlink oberhalb Ihres Lebenslaufes und verschicken
diesen täglich mindestens an fünf Unternehmen. Zuerst macht es die Menge,
danach der Halo-Effekt.