You can’t always get what you want

Am Ende eines Jahres und speziell nach Weihnachten wird einem immer wieder klar

Man kann nicht alles bekommen, was man will.

Aber wie der große Mick Jagger in seinem Song richtigerweise ergänzt

Man muss es immer wieder versuchen, um am Ende das zu bekommen,
was man braucht.

Genießen Sie zum Jahresende einfach mal die Aufzeichnungen aus 1968 und 2013

http://www.eyeneer.com/video/rock/the-rolling-stones/you-cant-always-get-what-you-want

 

http://youtu.be/e89Awhxjxq8

und machen sich dabei klar, dass dazwischen fast ein ganzes Arbeitsleben der Rolling Stones mit
nicht wenigen „ups an downs“ liegt.

Bestimmt hat sich auch Mick Jagger vieles in seinem Leben anders gewünscht, als es dann
letztendlich gekommen ist, aber sicherlich hat ihm der Text dieses Songs immer wieder neuen
Antrieb und ( natürlich auch ausreichend ) Geld gegeben, um zumindest das zu bekommen,
was er zum „Überleben“ bisher benötigte. Und diese Dinge lagen oft nicht nur im materiellen Bereich.

Was können Sie von ihm lernen:

1. Niemals aufgeben und sich immer wieder neue Ziele setzen
2. Stets das anzustreben was man will, um zumindest das zu bekommen, was man braucht

Starten Sie am besten noch heute damit, dass Sie sich ein Ringbuch kaufen und darin jeden Tag
auf einem neuen Blatt Ihre fünf bis zehn wichtigsten Ziele aufschreiben.

Unterteilen Sie diese in

Berufliche Ziele
Private Ziele
Gesundheitliche Ziele
Spirituelle Ziele

und notieren Sie sich dazu, wann Sie diese Ziele erreicht haben wollen.

Diese Unterteilung hilft Ihnen auch dann motiviert zu bleiben, wenn es in einem Bereich gerade
mal nicht so läuft wie gewünscht.

Schreiben Sie auf einem weiteren Blatt täglich auf, was Sie – in welchem Bereich – erreicht haben.

Wichtig ist hier, auch die kleine Erfolge zu notieren. Beispielsweise wenn Sie auf der Straße jemand nett
angelächelt hat. Machen Sie es doch einfach zum Ziel, täglich 10 Mal ein nettes Lächeln
zu bekommen und Sie werden feststellen, dass auf einmal auch die Jobsuche wieder mehr
Spaß macht.

Merken Sie sich die Gesichter der Personen, mit denen Sie „geflirtet“ haben und denken dann
an Mick Jagger

You can´t always get what you want…..
But if you try sometime, you just might find
You get what you need

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2015.

Werden Sie echt magisch

Sicherlich kennen Sie diese Menschen.

Sie betreten den Raum – und alle Blicken richten sich nach ihnen, als ob es sonst niemand
auf der Welt mehr geben würde.

Wir treffen diese Leute auf der Strasse, in Restaurants, Bars, im Fernsehen und auch bei der Arbeit.

Die Ausstrahlung, der richtige Spruch am richtigen Ort zur passenden Zeit.

Wir fragen uns: Was machen wir falsch, warum haben wir nicht diese magische Anziehungskraft.

Würde es uns nicht leichter fallen, ein Jobinterview zu bekommen, dabei zu überzeugen und
morgen bereits die nächste Karrierestufe erreicht zu haben.

Die Wahrheit ist:

Auch hinter der Fassade von scheinbar magischen Menschen, stecken oft mehr Zweifel,
mehr Probleme und mehr Unterlegenheitsgefühle als wir im ersten Moment erkennen und
sicherlich haben wollen.

Viele dieser Personen nenne ich die „fünf Minuten Menschen“. Denn sie treten genau solange
auf, dass man den wahren Kern noch nicht sieht. Nach fünf Minuten oder bei einigen auch später,
zeigen sie dann Schwächen, benehmen sich wie jeder andere. Nur, dass Sie damit nicht leben
können und dann meist wieder vom Bild-Schirm verschwinden.

Nur wenige schaffen es – wie Schill, Hubsi oder der Wendler und die Effenberg – die Show zwei Wochen lang
durchzuhalten. Dass es nicht ewig geht, zeigt der Mitleid erweckende (Ver-) Fall der letztjährigen Promi-Big-Brother
Siegerin Jenny Elvers.

Echt magisch werden Sie nur, wenn Sie sich nicht selbst belügen. Seien Sie stets ehrlch
zu sich selbst. Erkennen Sie Ihre Stärken und nutzen diese – zur richtigen Zeit – aus.

Vermeiden Sie negative Gedanken, sondern suchen Sie das positive und schöne im Leben.
Machen Sie sich bewußt, dass die Medien davon leben, Ihnen das Gegenteil zu präsentieren
und Ihnen Unikümmer und das Elend zu präsentieren.

Schalten Sie – falls nötig – deshalb das Fernsehgerät einfach mal ab und legen die Bild-Zeitung weg.

Wenn Sie auf Jobsuche sind, betrachten Sie diese als Ihren derzeitigen Job und nicht als Makel.
Auch ein Selbständiger hat immer wieder Zeiten, in denen er nach neuen Aufträgen sucht.

Beginnen Sie am Besten gleich damit:

Werden Sie jetzt Chef Ihrer eigenen Firma

Immer noch scheitern viele Vorstellungsgespräche daran, dass sich die Bewerber
unterlegen fühlen. Und auch viele Karriere finden deshalb nicht statt, weil die
Mitarbeiter im Gespräch mit den Vorgesetzen nicht das notwendige Selbstbewußtsein
an den Tag legen.

Hier bin ich, der kleine Bewerber/Mitarbeiter – dort ist das große Unternehmen, der
Arbeitgeber.

Diese Ansicht mag in einigen wenigen inhabergeführten Betrieben noch Gütigkeit haben, aber die
meisten Unternehmen, werden von Menschen repräsentiert, die ebenfalls mal klein
angefangen haben. Der Unterschied ist nur – diese Menschen haben sich Macht zugetraut, sie sich
genommen oder sie bekommen. Warum zögern Sie noch?

Mein ehemaliger Kollege bei der Lufthansa wurde noch als Hauptabteilungslieter regelmäßiig
von der gleichen Person zusammengefaltet, die ihm bereits Jahrzehnte zuvor klargemacht
hatte, „wer hier der Chef ist“.

Kennen Sie auch solche Fälle. Wenn ja, dann ist ein Jobwechsel, ein neuer Arbeitgeber
der richtige Zeitpunkt, dies zu ändern.

Mein Kollege wechselte zu einem führenden Foodkonzern und stieg dort fast in den Vorstand
auf. Und das Stechen im Magen, das er bei jedem Anruf seines Vorgesetzen bekam, war von
heute auf morgen weg.

Eine Methode, wie man eine solche Situation grundsätzlich vermeiden kann, hat mir der
bekannte Psychologe und ehemaliger Personalleiter von Boehringer Dr. Alfred Bierach vor
bereits vor über 30 Jahren erklärt.

Sieh Dich immer als Chef Deiner eigenen Firma – auch wenn Du angestellt bist.

Dein Arbeitgeber ist im Grunde nichts anderes als Dein Kunde. Und als guter Unternehmer
versuchst Du alles, um aus ihm einen Stammkunden zu machen. Dass jedem
Unternehmer aus unterschiedlichen Gründen auch mal ein Kunde verlustig geht, ist
nur natürlich. Dann geht es einfach darum, schnell einen neuen Kunden zu finden.
Nicht mehr und nicht weniger.

Auch Du selbst solltest Dich immer wieder nach neuen Kunden umschauen, die Dir für
Deine (unternehmerische) Leistung mehr Geld bezahlen. Und wenn Du einen gefunden
hast, musst Du Deinem alten Kunden halt sagen, dass Du ihn nicht mehr beliefern kannst.

Mit dieser Einstellung erscheint auch das von den Gewerkschaften immer so verteufelte
Bild des Zweit- und Drittjobs in einem anderen Licht. Klar, darf das nicht bedeuten, dass
ich nach acht Stunden, um meine Kosten decken zu können, noch irgendwo anders arbeiten
muss.

Aber vielleicht arbeite ich auch mal vier bis sechs Stunden für einen Arbeitgeber und die
restlichen vier Stunden in einem anderen Betrieb.

Wichitg ist es zu erkennen, dass alternative Beschäftigungsmodelle einen Menschen
gesellschaftlich nicht schlechter machen, sondern ihm im Gegenteil sogar zusätzliche
Freiheiten geben und vielleicht sogar mehr Nettolohn sichern.

In West-Berlin gab es früher viele, von denen man nie wußte, ob sie hauptberuflich eigentlich
Studenden oder Taxifahrer waren. Und das war gut so. Die Stadt wäre ohne diese Menschen,
nicht die Stadt mit Flair geworden, die sie heute ist.

Und wenn Zeitarbeit aufgrund der zahlreichen Mißbräuche in den letzten Jahren, sicherlich
heute zum Teil unter berechtigter Kritik steht, so wird sie sicherlich in der Zukunft eine wichtige
Beschäftigungsform für Menschen sein, die sich auch für Auto- und Wohnungssharing begeistern.

Stehen Sie deshalb morgen auf und sagen zu sich: Guten Morgen Chef, was packen wir heute an.

Dann sehen Sie Ihren Vorgesetzten schon bald als Partner für neue Ideen und Geschäfte und
auch er wird erkennen, dass Sie mit einem ganz anderen Elan an die Arbeit gehen.

Und wenn nicht – wechseln Sie den Kunden.

Vorsicht Facebook

Dass Facebook Segen und Fluch gleichzeitig sein kann, brauche ich Ihnen
nicht zu sagen.

Aber bei der Jobsuche ist das Netzwerk einfach umverzichtbar.

Deshalb hier noch einmal die 7 größten Fehler bei der Facebook-Nutzung

1. Kein schönes Profilbild

Der erste Eindruck ist entscheidend. Auch wenn Freunde und Familie Sie kennen
und vielleicht über ein witziges Strandbild lachen. Ein professioneller Auftritt transportiert
einfach ein anderes – wertvolleres – Image.
2. Für alle Zwecke, die selbe Email Adresse verwenden

Im Unternehmen erhalten Sie meist eine eigene Email Adresse und es gibt klare
Datenschutzrichtlinien, nach denen Ihr Arbeitgeber diese nicht überwachen darf, wenn eine
private Nutzung nicht untersagt wurde. Aber lassen Sie sich auf diese Grauzone nicht ein.

Gehen Sie zu web.de, gmx oder anderen Freemail Anbietern und holen sich eine private
Email Adresse, die Sie dann für Facebook nutzen. Und für Ihre Bewerbungsaktivitäten
holen Sie sich (zusätzlich) eine spezielle Emailadresse, die Sie nach Erfolg auch wieder
löschen können.

Und wenn Sie sich auf einer Seite nur testweise registrieren wollen, dann nutzen Sie
unbedingt sogenannte Wegwerf Email Adressen, die nur eine kurze Zeit gültig sind und
die Sie auf google finden.

3. Negative Updates während der Arbeit oder nach einem Bewerbungsgespräch posten

Lassen Sie Ihren Emotionen – den positiven – freien Lauf und posten auch mal
„Mein Chef ist heute wieder gut drauf“.

Aber bitte nicht das Gegenteil. Auch nach einem Bewerbungsgespräch muss nicht
die ganze Welt – und auch nicht Ihre besten Freunde wissen – dass der Gegenüber ein
A… mit Ohren war.

4. Die Privatphäre-Einstellungen nicht anpassen

Es gibt zahlreichen Youtube Videos, in denen Sie lernen, wie das funktioniert. Wichtig
ist eine restriktive Einstellung, wenn Sie Ihren Account nicht zu PR- und Werbezwecken,
sondern für die persönliche Kommunikation nutzen.

5. Alles Linken, Sharen und Kommentieren

Seien Sie wählerisch damit, auf Posts von anderen zu reagieren. Liken, sharen und
kommentieren Sie nur solche, die Ihnen auch wirklich gefallen. Nur so stellen Sie
sicher, dass nicht jeder von Ihrem positiven Image profitiert.

6. Bei umstrittenen Diskussionen mitmachen

Sicherlich haben Sie Ihre Meinung zu Politikern, Manager und Stars. Aber halten
Sie diese bei Facebook – wenn möglich – zurück.

Man hört immer wieder Stories von Menschen,denen beispielsweise die Einreise
in die USA aufgrund kritischer Posts verweigert wurde.

Ob das im Einzelfall stimmt oder nicht. Facebook ist nicht für die Verbesserung der Welt
geschaffen worden, sondern war im Grunde die Fortsetzung eines Bewertungs-
und Datingportals und kann ideal für den Aufbau und die Pflege von gezielten Kontakten
genutzt werden.

Behalten Sie das bei jedem Tastendruck im Hinterkopf.

7. Nur Facebook nutzen

Es gibt viele andere Soziale Netzwerke, deren Nutzung neben Facebook Sinn machen.

Dazu gehören insbesondere die Berufsportale Xing und LinkedIn, die Sie für Jobsuche
und Karriere ebenfalls oder sogar verstärkt nutzen sollten.

Wenn Sie diese 7 Punkte beachten, sollte bei Ihren Facebook Aktivitäten nicht viel
schiefgehen können.

Wie scharf ist Ihre Axt?

Von Abraham Lincoln, dem 16. US-Präsidenten, stammt der Satz

„Wenn ich acht Stunden Zeit hätte einen Baum zu fällen, würde ich sechs
Stunden die Axt schleifen“

Das war Anfang des 18. Jahrhunderts. Seither hat sich das Fällen von
Bäumen und vieles andere mehr deutlich vereinfacht. Menschen, die mit
der Axt Bäume in Menge fällen, werden heute (leider oder Gott sei Dank?)
nicht mehr gebraucht.

Und das ist nicht nur bei manuellen Arbeiten der Fall.

Sie erinnern sich an meinen Newletter vor einigen Wochen zum Thema
„Moore for Less“, in dem ich Ihnen beschrieben habe, wie der Fortschritt
in der Computertechnologie über die letzten Jahrzehnte syncron
zum Abbau von Büroarbeitsplätzen gelaufen ist.

Was allerdings seit Arbraham Lincoln geblieben ist, die die Notwendigkeit permanent
seine Axt zu schleifen.

Ob das aber sechs von acht Stunden sein muss, würde ich bezweifeln.

Sicherlich treffe ich bei Bewerbungen immer wieder auf Menschen, bei denen
schnell klar wird, dass sie vergessen haben, sich ausreichend weiterzubilden
und die es deshalb schwerer haben, einen neuen Job zu finden.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Kandidaten, die vor lauter „schleifen
der Axt“ vergessen, dass es Ziel ist, den Baum zu fällen. Viele von diesen
Kandidaten erkennen vor lauter Wald den Baum nicht mehr.

Und das ist auch nicht besser.

Klarheit ist angesagt. Wenn Sie also auf Jobsuche sind, denken Sie immer
wieder an Abraham Lincoln und fragen sich

1. Sind meine Kenntnisse noch uptodate?
2. Wo werden diese gebraucht?
3. Macht es mir dann auch Spass, diesen Baum zu fällen oder soll ich mir
einen anderen suchen?

Eine interessante Möglichkeit, „die Axt zu schleifen“ , bietet der Webinaranbeiter

Edudip.

Mein Tipp: Melden Sie sich dort mit diesem Link

https://www.edudip.com/r/qpbd

an.

Ich selbst veranstalte dort nächsten Mittwoch ein kostenloses Webniar zum Thema Personal Branding und Jobsuche im Internet

https://www.edudip.com/academy/manager

für das es noch einige wenige Restplätze gibt.

https://www.edudip.com/webinar/Social-Media-f%C3%BCr-Bewerber/98848

Darin zeige ich Ihnen auch, wie Sie Ihr Profil bei

http://www.lebenslauf-online.de

dazu nutzen können, sich gezielt und schnell bei Unternehmen zu bewerben.

Ich würde mich freuen, den einen oder anderen von Ihnen am Mittwoch
begrüßen zu können.

Die besten Arbeitgeber

Jährlich erscheinen von den renommierten Zeitschriten Sonderausgaben mit

Den besten Arbeitgebern (wahlweise: Deutschlands, Europas und der Welt )

Wie mit solchen Rankings gespielt wird, wurde in den letzten Monaten erstmals durch
den ADAC deutlich und dann kamen auch die Ranking-Shows im Fernsehen „unter Verdacht“

Und in den letzten Tagen haben wir erlebt, dass es auch bei scheinbar unangreifbaren Medien
wie dem SPIEGEL am Ende nur um eines geht: AUFLAGE und damit Verkaufsumsatz und Werbegeld

Vor einigen Monaten habe ich mir von der Konkurrenz dem FOCUS das SPEZIAL

Die besten Arbeitgeber Deutschlands

gekauft und darin „die 800 Sieger-Unternehmen aus 22 Branchen“ gefunden.

Ausreichend Platz also, dass sich jedes größere Unternehmen als Sieger fühlen kann.

Als ich die Anzeige der Volksbank Mittelhessen darin fand, habe ich mich dann doch gefragt,
aus welchen Grund gerade diese Volksbank dort und sogar auf der dritten Seite wirbt.

Und Volksbank ist nicht gleich Volksbank, wenn es um den idealen Arbeitplatz geht. Genauso
wie nicht jede Abteilung bei Daimler oder VW die selbe Arbeitsatmosphäre bietet.

Beim Ranking von Deutschland Top-Arbeitgebern reicht es (sogar) Amazon im Bereich IT
zum Platz 13. Natürlich wird dort der Logistikbereich nicht geratet.

Mein Tipp:

Lesen Sie die Rankings immer mit Abstand und konzentrieren Sie sich bei Ihre Bewerbung
nicht nur auf diese Blue Chips und Arbeitgeber im Allgemeinen.
Denn nichts ändert sich schneller als die Unternehmenskultur
und auch die Unternehmen.

1982 erschien in den USA und später auch in Deutschland ein Buch unter dem Titel

In Search of Excellence ( Auf der Suche nach Spitzenleitung )

Viele der damals als Spitze eingestuften Unternehmen überlebten die nächsten 10 Jahre
nicht mehr. Also Vorsicht mit hochgelobten Firmen und Abteilungen.

Den ( für Sie) besten Arbeitgeber finden Sie nur, wenn Sie sich persönlich davon überzeugt
haben, dass die Menschen, die dort arbeiten und mit denen Sie arbeiten – inklusive des
lokalen Managements – zu Ihnen und Ihren Werten passen.

Bewerbern Sie sich also nicht einfach deshalb bei einem Arbeitgeber, weil dieser in
einem Ranking ganz oben steht, sondern weil Sie persönlich sich über ihn schlau gemacht
haben.